we make change happen

In einer Welt, die sich durch technologische Innovationen, globale Vernetzung und gesellschaftlichen Wandel rasant verändert, ist ein bewusster Umgang mit Change eine entscheidende Fähigkeit, um als Team oder Unternehmen erfolgreich zu sein. Nur wer sich kontinuierlich mit dem Wandel weiterentwickelt, kann langfristig bestehen.

In all unseren erfolgreich realisierten Projekten zeigt sich ein gemeinsamer Nenner: Unsere Kund:innen erkennen die Notwendigkeit oder den Wunsch, den Status quo zu verändern – mit dem Ziel, ihre Organisation nachhaltig und zukunftsfähig aufzustellen. Change bedeutet aus der Komfortzone auszutreten – ein Prozess voller Herausforderungen, aber auch Chancen.

«we make change happen – von der Vision zum Erfolg»

Mit diesem Motto begleiten wir Unternehmen gezielt durch Veränderungsprozesse und helfen ihnen, an Herausforderungen zu wachsen. Wir möchten dir dieses Jahr im Rahmen unseres Newsletters wertvolle, praxisnahe Tipps und Tricks aus 20 Jahren SKGROUP mitgeben, um Change Prozesse erfolgreich umzusetzen.

Damit ein Change erfolgreich umgesetzt werden kann, braucht es aus unserer Sicht immer drei Aspekte, die ineinandergreifen müssen –Können, Wissen und Wollen. Was wir damit meinen, zeigen wir dir anhand des Beispiels einer CRM-Einführung, um Daten von Kund:innen zielgerichteter managen und nutzen zu können.

Können
Wer ein neues CRM-Tool nutzen soll, braucht ein gutes Tool. Schluss mit komplizierten, fehleranfälligen Systemen! Das neue Tool muss einen echten Mehrwert bieten und technisch ausgereift sein. Nur so können Mitarbeitende das Tool produktiv einsetzen und nahtlos in bestehende Prozesse integrieren. Also: Sorgfältig auswählen und sicherstellen, dass die benötigte Unterstützung gewährleistet ist.

Wissen
Einfach das Tool hinstellen und hoffen, dass es klappt? Das reicht nicht. Die Mitarbeitenden müssen verstehen, wie das Tool funktioniert. Daher sind Schulungen, Anleitungen oder Erklärvideos entscheidend – damit Unsicherheiten abgebaut und Hemmschwellen überwunden werden. Ziel ist es, den Mitarbeitenden konkret aufzuzeigen, wie sie das Tool in ihrem Arbeitsalltag nutzen.

Wollen
«Warum ein neues Tool? Das alte hat doch auch funktioniert!» Genau hier muss bei der Einstellung der Mitarbeitenden angesetzt werden. Der Mehrwert des neuen Tools muss klar im Fokus stehen: Wird die Arbeit effizienter? Lassen sich Fehler vermeiden? Werden Abläufe vereinfacht? Wenn die Mitarbeitenden merken, dass das Tool ihr Leben erleichtert, sind sie auch bereit, sich darauf einzulassen.

5-Why-Modell
Viele unternehmerische Herausforderungen wirken auf den ersten Blick einfach lösbar – doch ohne die Wurzel des Problems anzugehen, tauchen sie immer wieder auf. Das 5-Why-Modell geht dem auf den Grund, indem wiederholt die Frage «Warum?» gestellt wird.

Problem: Kundenzufriedenheit ist gesunken.

1 Why? Kundenlieferungen verzögern sich.
2 Why? Lager bearbeitet Bestellungen zu langsam.
3 Why? Hohe Nachfrage hat Rückstau verursacht.
4 Why? Marketing hat Umsatz gesteigert, doch Logistik war nicht vorbereitet.
5 Why? Zwischen Marketing und Logistik gab es keine Abstimmung.

Grundursache: Mangelnde Kommunikation und Planung zwischen den Abteilungen.

Lösung: Ein abteilungsübergreifender Planungsprozess, der die Logistik optimal auf Marketingkampagnen abstimmt.

Mit dem 5-Why-Modell gehen Unternehmen über oberflächliche Lösungen hinaus und schaffen nachhaltige Verbesserungen.