Veränderungen beginnen bei dir selbst
Neue Tools, andere Abläufe und frische Teams. Veränderung ist Alltag. Der Unterschied heißt Selbstwirksamkeit: das Vertrauen, mit eigenem Handeln zu wirken. So gestaltest du Wandel und gehst gestärkt hervor.
Neue Tools, andere Abläufe und frische Teams. Veränderung ist Alltag. Der Unterschied heißt Selbstwirksamkeit: das Vertrauen, mit eigenem Handeln zu wirken. So gestaltest du Wandel und gehst gestärkt hervor.
Veränderungen, Chaos, Unsicherheit – sie gehören zum Arbeitsalltag. Doch nicht alle gehen gleich damit um. Was den Unterschied macht? Resilienz – die innere Stärke, die uns befähigt, Krisen zu meistern und gestärkt daraus hervorzugehen.
Grosse Ziele können einschüchtern. Wer jedoch den Weg in kleine, machbare Etappen teilt, bleibt motiviert und kommt stetig voran – im Gebirge wie im Berufsalltag.
Kontrolle lähmt, Vertrauen beflügelt. Wer auf Vertrauen setzt, schafft Raum für Eigenverantwortung, Zusammenarbeit und Offenheit. So entsteht die Basis, um Veränderungen gemeinsam und erfolgreich zu gestalten – ob individuell, im Team oder im ganzen Unternehmen.
Menschen mögen Gewohnheiten. Eine Veränderung, ein Change-Prozess, bedeutet eine Irritation dieser Gewohnheiten – bis sich schlussendlich (idealerweise) neue Gewohnheiten etablieren. Dieser Change-Prozess benötigt Orientierung. Ein klarer «Nordstern», eine Vision, die den Mitarbeitenden die (neue) Richtung vorgibt.
Mitarbeitende, ihre Fähigkeiten, ihre Hintergründe, ihre Eigenschaften, ihre Stärken und Ängste sind unterschiedlich – entsprechend ist es auch normal, dass sich ihre Reaktion auf eine Veränderung verschieden ist. Entsprechend wichtig ist ein gezielter Umgang mit den drei grundsätzlichen, plakativen Change-Typen: Befürworter:in, Skeptiker:in und Gegner:in.
Veränderungen finden grundsätzlich nicht alleine statt. Meist findest du dich in einem Change-Netzwerk von Einflussnehmenden, Betroffenen und Mitstreitenden wieder. Wie kannst du mit den Stakeholdern in deinem Change-Netzwerk umgehen?
Ein bewusster Umgang mit Change ist eine entscheidende Fähigkeit, um als Team oder Unternehmen erfolgreich zu sein. Nur wer sich kontinuierlich mit dem Wandel weiterentwickelt, kann langfristig bestehen.
Das Setzen von Zielen begrenzt sich nicht nur auf den persönlichen Alltag – im Gegenteil: Auch für Teams sind Ziele essentiell, um Prioritäten zu setzen, den Fokus auf das Wesentliche zu richten und gemeinsam in eine Richtung zu gehen.
Für unser Glücksempfinden sind 50% genetisch vorgegeben und 10% vom Umfeld bestimmt – es bleiben also ganze 40%, die in unseren Händen liegen. Was also tun, um unser Glücksempfinden zu beeinflussen?
Worauf stützt sich gute Selbstführung eigentlich? Auf drei zentrale Säulen: Haltung, Bereitschaft und Handlung. Diese drei Komponenten müssen ineinander greifen, um zu visiblen Ergebnissen zu gelangen.
Objektiv betrachtet lässt sich Führung daran messen, ob jemand andere dazu bewegt, zu folgen. Doch hinter dieser einfachen Definition verbergen sich viele subjektive Faktoren. Was bedeutet Führung also wirklich – und lässt sie sich erlernen?